Samstag, 21. Februar 2015

Mein Sabbel-Samstag #1

Willkommen zu meinem ersten offiziellen Sabbel-Samstag.
Hier quatsch ich über Themen rund um Bücher und was mich sonst noch so bewegt.

Da ich momentan meine Bachelorarbeit schreibe, ziehe ich mich immer öfter in diverse Bibliotheken zurück. Denn, wenn ich ehrlich zu mir bin, muss ich sagen, dass ich mich zu Hause immer irgendwie ablenken lasse.
Hierbei ist nicht nur das Surfen im Netz und auf anderen Buchblogs ein Problem, irgendwie habe ich auch immer das Bedürfnis die Wohnung auf Vordermann zu polieren, wenn ich etwas Wichtiges für die Uni tun müsste.
Der Vorteil ist: Die Bude war noch nie so sauber.
Der Nachteil: Ich bekomme nichts geschafft.

Aus diesem Grund habe ich zwei Anlaufstellen, wo ich mich zurückziehen kann. Hier immer im Gepäck meine Kommilitonin, die ebenso wie ich versucht etwaige Nervenzusammenbrüche zu unterdrücken.
Mein erster Platz ist die ULB in Düsseldorf. Ein riesiger Kasten mit Fachliteratur und hohen Sicherheitsbestimmungen. Schummrig, dunkel und künstlich belüftet, kann man sich hier sehr gut konzentrieren. Wenn man einen Fensterplatz ergattern kann, hat man zudem auch noch einen spitzen Ausblick. Ich werde am nächsten Sabbel-Samstag mal ein paar Fotos davon hochladen ;)
Hier sind die Vorteile ganz eindeutig. Die Fachliteratur ist immer direkt in greifbarer Nähe und in der Atmosphäre kann man eigentlich nichts anderes tun als lernen. Außerdem ist es still.

Mein zweiter Platz ist die Mediothek in Krefeld. Lichtdurchflutet und hell, dazu modern. Hier habe ich den Vorteil, dass ich innerhalb von 30 Minuten mit der Bahn da bin und in meinem Pausen stöbern kann. Am liebsten würde ich dort einziehen, leider ist nicht jedem Gast bewusst, dass es sich bei einer Bibliothek um einen Ort der Ruhe handelt. Weshalb oft Mütter mit ihren Kindern die unterste Ebene bevölkern und den Kids kann man leider nicht den Mund verbieten.
Aber dafür ist die Dekoration einfach klasse:



Das war es für heute von mir. Ich werde mich jetzt fleißig, an meine Arbeit heften, die übrigens den Titel trägt:
„Das schlechte Düsseldorfer Messejahr 2015 und die Herausforderung das Marketing in der Hotellerie – Am Beispiel des Hotels Haus am Zoo.“

Spannend ^/////^.

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