Ich hatte das Buch "Die Insel der besonderen Kinder" schon ziemlich lange auf meiner Wunschliste und habe es jetzt endlich geschafft die Geschichte zu lesen.
Ich bin schlichtweg begeistert. Die Geschichte von Ransom Riggs zeichnet sich durch einen mitreißenden Erzählstil aus und versprüht, obwohl sie in der Moderne spielt (bzw. startet) einen angenehmen 40er-Jahre Flair. Zudem spiegelten die Reaktionen der Protagonisten und der Umwelt ein sehr authentisches Bild der menschlichen Reaktionen wieder. Es gab keinen Moment, an dem ich mich fragen musste, warum jemand so-oder-so gehandelt hat. Die Charaktere wirkten dadurch einfach nur echt.
Als besonders spannend empfand ich die zahlreichen Fotographien, die während des Buches immer wieder in die Handlung eingefügt wurden.
Die haben dieser Geschichte das sprichwörtliche I-Tüffelchen aufgesetzt.
Einen Stern Abzug gab es dafür, weil es nicht ersichtlich war, dass es zu diesem Buch eine Fortsetzung gibt.
Ich hatte mich eigentlich darauf gefreut mal wieder ein Buch zu lesen, dass innerhalb eines Bandes beendet ist. Aber das ist nur meine persönliche Einschätzung.
Deshalb trotzdem:
Eine unbedingte Leseempfehlung für dieses Buch.
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